Angefangen hat es schon zu Zeiten, bei meinen ersten Nächtigungen im Freien. Erst in den umliegenden Bergen in Tirol, die dann immer höher wurden, denn ich dehnte die Grenzen immer mehr aus in die Schweiz, und die Bergerlebnisse auf den Dächern der Welt fanden so auf einigen anderen Kontinenten ihren Höhepunkt. Das Schönste worauf ich mich immer freute, war mein Zelt, mein Dach, mein Beschützer, manchmal auch ohne Zelt, wenn die Witterung sicher war. Das Übernachten im Freien war und bleibt immer noch das Überwältigendste und Schönste und Inspirierendste, was dieses höchste aller Dächer uns über uns zeigt: die Unendlichkeit mit all ihrem unbeschreiblichen Leuchten und Blinken der Sterne und Konstellationen ins Endlose hinauf und hinein. Diese unbeschreibliche Weite gibt gleichzeitig ein Gefühl nach Innen, zu sich selbst, eine Selbstfindung, so meine ich. Sie streuen, glaube ich, das urälteste Gefühl der Menschheit aus, die uralte Frage: wer bin ich, wo komme ich her, wohin gehe ich?
Wir sind alle Sternenstaub und enden als Kohlenstoff, und was ist Kohlenstoff? Ein leuchtendes Element. Kann ich „ein Du Stern „ dazu sagen? Wie soll ich all das benennen? So hell so klar sind wir eigentlich angelegt, wie der weite Sternenraum- das ist die Philosophie von All Infintity.

Ein langer, kraftvoller, manchmal mühsamer Werdegang liegt hinter all dem, bis ich da hingekommen bin, zu dem was jemand in mir wollte: ein Freund sein zu sich selbst, und ist zu einem Stern geworden – jetzt zu Deinem Stern. Freunde sind für Freunde da und zusammen ist das Leben schöner.
Ein „Bewusstseinsstern“, Dein eigener Bewusstseinsstern in all Deinem Tun, sei es bei Deiner Tätigkeit, bei Ernährung, Sport, im Freundeskreis und so Vieles mehr. Ein Anker.

Ganz viele All Infinity „Sternenbilder“ sind schon im Umlauf, und sollten Sie Eines in einem Wellnesshaus oder in einer Arztpraxis, in einem Theraphieraum, in häuslichen Lebensräumen sehen, sind Sie bei Freunden. Der Stern kann großes Bewusstsein erlebbar machen . In seiner einzigartigen Vitalität, der Sonne, der Luft, dem Wasser und dem Kristallschimmer, der in ihnen allen stahlt, denn nur so sind sie entstanden, aus der wahren NATUR.

Wer Lust hat „All Infinity“ in die Welt hinaus zu tragen , das Leuchten weitergeben will, kann das gerne tun, ich würde mich freuen und wenn Sie, Du einer Badehose oder einem Badeanzug, einem Vorhang, einer leuchtenden Lampe mit diesen einmaligen Mustern aus der Werkzeugkiste „Crystalmuster“ begegnest, bist Du wieder unter Freunden, die die Idee des Kristalls weitertragen, mit der größten Energie der Liebe.

Aber so weit ist „All Infinity „in manchen bereichen noch nicht, sich zu zeigen, auf Tassen für den Morgen, als beleuchtende Wandbilder, als Karten usw.

Daher suche ich Partner. Weltweit. Die bereit sind zusammen als echte Freunde die Schwingung des Herzens erlebbar und sichtbar zu tragen, die Idee mit Interesse aufnehmen und mit mir verwirklichen wollen. Dazu habe ich einen Plan: In naher Zeit werden wir zusammen zu den Ursprüngen der Quellen wandern. Ich zeige ihnen als Guide den Ursprung der Wellen, die schroffen Felswände des Karwendels, die um diese Wiege herum stehen und den Himmel, und wir werden zu den Wurzeln der Yogis, der Naturwesen, der Baumdevas und zu den Wasserfrauen der Isaeki reisen und nach Indien, zu den Anfängen der Yogis. Vielleicht wird es eine „All Infinity Acadamy“? Wer weiß , ich dachte Anfangs auch nicht dass sich Kristallschwingungen in all ihrer Schönheit sichtbar machen lassen. Ich ging ein auf das Abenteuer, mit den Beginn des einfachen Tuns.

Das ist die Philosophie von „All Infinity“

Wenn Sie mehr über mich erfahren wollen, von einem Wandernden Suchenden, Findenden, dann finden Sie mehr in meiner Biographie zunächst. Aber sollte ich Sie hier am Anfang nach mehreren Zeilen langweilen, sind Sie, oder bist Du bei mir – bei „All Infinity“ wahrscheinlich nicht richtig eingelinkt, (was ich schade finde, denn so ist meine Überzeugung: dieser spirit der Wasser betrifft es uns alle) und ich empfehle Ihnen, Sie suchen lieber bei den Mainstreams herum. Wo immer Sie herumsurfen, im Netz kann es sehr leicht passieren, dass die Inhalte meistens leer, unnütz und entbehrlich sind. Das ist wie bei einem Fernsehprogramm, da gibt’s sehr gute und weniger gute Channels und dann Verzichtbare. Und dann gibt’s ein Fernsehprogramm auf das man sich freut.
Alles hängt von unserem „spirit“ ab. Jeder „ spirit“ ist Sternestaub und unendlich. So sind wir als Spezies gemacht.

Wollen Sie weiter über meinen Bewusstseins Stern was hören? Also:
Vor vielen Jahren sagte mir meine damalige Freundin, ich sei ein Suchender. Heute, viele Jahre später, nach Höhen und Tiefen, wie das Leben halt so ist, zieht sich etwas wie eine Sinnwelle durch meine Lebenszeit, die aber mit der Zeit flacher wurde, dann stieg es wieder in höhere Wellen an, eigentlich wie eine fortwährende Sinuswelle, und die höheren fanden schließlich die Oberhand in mir.

Das heißt nicht, dass ich religiöser wurde, denn damals konnte mich nichts oder wenig stoppen, auch heute nicht. Wenn ich an etwas glaube, dann das: um meine, unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen, im Sinne von Bergsport, Klettern, Marathon, Gestalten, egal, was es ist- dann müssen wir dran bleiben.
Heute, so viele Jahre später, war ich immer noch auf der Suche, fand aber meinen Anker an Gewässern, Wasserfällen, Gletscherbächen, und dann, das fiel mir auf, fast immer an der Quelle, an der Uressenz von allem.

Ich vergleiche das gerne mit einem Haus mit einem großen, ausladenden Dach darüber, das meine Liebsten und mich schützt, vor Unwettern Sturm und Hagel, damit Fenster und Fassade so lange wie möglich heil bleiben, ein Gefühl ,wie eine Herberge, wonach – so glaube ich, jeder Sehnsucht hat, nach innerer Geborgenheit, und mit den ersten Sonnenstrahlen werde ich aufgeladen sein. Dieses Gefühl bekam ich an den Quellen, dass ich geankert wurde und mich fühlte, als wäre ich von oben geschützt. Mittlerweile habe ich schon so viele Häuser mit ganz wunderschönen beschützenden Vordächern gestaltet. In meiner Erinnerung sind sie wie eine Himmelsnacht voller unendlich vieler Sterne, die behüten und bewahren. Sie können das, glauben Sie mir, nimm Dir die Zeit und betrachte sie Schritt für Schritt von Aussen nach innen und du bist in Dir angekommen, in Wahrhaftigkeit Deines aufgewachten Bewusstseins, Deiner aufgewachten Liebe.

Nach langem Suchen habe ich mein eigenes Dach gefunden, das schon immer in mir war. Ein fortwährender Wegbegleiter bei all meinen Expeditionen und Touren. Ein innerer Freund war wie schützend in mir. Wie ein Herzensstern, mein Mandala, an dem ich mich schon immer aufgeladen habe. Nur bewusst war es mir noch nicht.
Und das kam so: Durch meine vielen Reisen und Wanderungen in der Natur, war ich immer erstaunt, warum etwas so ist, wie es ist . Ich kam in viele Klöster in Nepal und Indien, in Matheran wo kein Gebäude höher sein darf als die Bäume, keine Motoren erlaubt waren. Ich war grenzenlos inspiriert von der Gestalt eines Gebetsraumes, mit Fenstern, die sich zu den höchsten Bergen der Welt öffneten, die das Kloster umringten wie ein Mandala, die Art der Räume, in denen die Klosterbrüder lebten, die unendlichen Muster, die Arabesken, Bilder ihrer Götter auf den Gebetstrommeln und  Mühlen, das alles wurde bedächtig in mir angelegt und wuchs in mir heran.

Und Heute? Heute denke ich, was ist der höchste Berg?
Dein Berg, mein Berg? Der äußere Berg oder der innere Berg? Wer ist der Schöpfer der Berge und von uns ? Was ist dieses“ Höchste“, nach dem unsere Seele so suchend strebt. Es ist offenbar in uns angelegt, diese Suche. War dieser Gott Jahwe oder sein Sohn Jeshua, oder Brahma, oder Allah tatsächlich ein Gestalter? Wir sind Antwortende und Suchende. Hat ein Schöpfer uns zu diesen belebten, denkenden, fühlenden und gestaltenden Wesen gemacht, der aber nicht ein Gott sein muss, wie uns gelehrt wurde?
Wir können unser eigenes Leben gestalten, und nur wir haben es in der Hand. Diese Einsicht war bisher meine einzige Antwort auf mein Suchen, aber sie beendete es nicht befriedigend.

Ich war wohl deshalb immer noch auf der Suche nach dem Wahren, nach dem Richtigen, nach der richtigen Partnerin. Gibt es das – die „richtige“ Partnerin? Wie lange hält sie an, so eine Verliebtheit, wie viel Zeit braucht sie, um sich zu halten, sich zu festigen? Ein innerliches Gespür für einander – reicht das? Wen soll ich denn fragen, wenn ich doch noch auf der Suche nach dem Wahren, nach der Richtigen bin, und aus meinem Inneren nicht die richtige Antwort auf diese Fragen kommt? Kann es sein das es dann doch nicht echt ist, die ersehnte Liebe? Ist es mein Inneres – diese innere Stimme, oder ist sie irgendwo draußen?
Wohl jeder sucht das, was ich „den inneren Freund“ nenne, für eine Antwort. Nicht nur in der Partnerschaft, auch im Leben da draußen.

Die Manipulation und die Täuschung ist so unermesslich hoch in dieser neuen KI Welt, in der das Smartphone mit einem Chat GPT jedem Kind die Antwort gibt, und das Wissen unserer Jugend auf maschinellem Lernen beruht. Gott ist heute eine Benutzerschnittstelle.
Ich such weiter. Wo ist mein Motor, mein Spirit? Mein Herz hat auch einen Motor, er läuft und läuft, manchmal unrund, warum? Was braucht er? Ich höre ,fühle hinein, meinen Motor muss ich auch füttern. Nicht mit einem Kabel aus der Steckdose, sondern ich muss ihn mit Liebe, mit Inspiration, guten Worten, guten Taten, klaren Gedanken füttern, neidlos, angstfrei, selbstbestimmt klar muss ich sein, mit Glauben an das Höchste in mir. Dann funktioniert mein Motor bestens. Wir, Du, ich können umdenken in die treibende liebende Kraft, die unsere inneren Systeme antreiben, sie in uns verwandeln ins Wahrhaftige „in freie, lebendig machende Raumenergie“ aus unserem Herzen. Das habe ich von meinem inneren Freund an den Quellen gelernt.

Ich fand die Energie für meinen Motor in der Quelle der Uressenz von Allem. Die Arbeit an der Quelle der Isar hat meine Suche beendet. Ich fand hier mein Mandala, meinen Stern. Jetzt hatte ich meine innerliche Aufgabe immer bei mir. Wie ein Eichhörnchen, das seinen Vorrat für den Winter anlegt. Diese Seelennahrung ist erneuerbar und unendlich, denn sie ist reiner Spirit.

Ich glaube, dass jeder von uns eine innere Aufgabe braucht, außerhalb des aktiven Lebensalltages. Sie versprechen uns mit einem neuen Schlagwort: „die Work-life- balance“ das Glück vom Himmel. Ist diese neuartige „Ruhe und Gleichgewicht Findung „in der modernen, digitalisierten berufstätigen Gesellschaft, die erträumte Balance zwischen Arbeit und Freizeit , wirklich geeignet, um zur inneren Ruhe und zu dieser für uns so wichtigen inneren spirituellen Aufgabe zu kommen? Werden wir nun endlich dieses populär gewordene „Balance feeling“ kollektiv in uns selbst finden? Wird es uns das Heil bringen? Oder ist auch das nur eine Illusion, wie so vieles andere?
Man wird sehen.
Für mich finde ich dieses Gleichgewicht am Besten in der Natur und das gratis. Die Natur ist wahrhaftig, sie täuscht nicht, sie gibt Kraft und verleiht mir Kreativität und unendlichen Spirit für Neues, sie hat Seele, mit der wir, ich in Resonanz gehen können. Sind wir und unsere Kinder oft genug draußen? Tun wir alles dafür, dass sie so lebendig und voller Seele bleiben wird?
Das möchte mein wiederentdecktes Kristallmandala auch, lebendig bleiben in mir. Finden wir es heraus, ob es wie ein Schluck Wasser aus der Quelle, aus dem Wasserhahn, aus dem Glas auf uns wirken kann, als wahrhaftig erneuerbare Ressource?

Wo stehe ich jetzt, Du, Sie?
Ich bin heilfroh in all der Zeit meinen Wegbegleiter, das innere Licht- und Kraft Mandala, das eigentlich schon immer in mir war, jetzt leibhaftig zur Verfügung zu haben. Wann immer ich mir die Kraftausstrahlung vorstellen will, und sie auch greifbar und präsent in meinem Lebensraum als Leuchtkörper betrachte, gibt es mir Halt und Energie,

Auch manchmal beim Nachdenken stellt sich mir immer wieder eine Frage. Also beim Anblick meines Sterns, der so einmalig ist, wie jedes einzelne Lebewesen und jeder Mensch :Wo stehen wir? Wo stehe ich? Stehen wir ganz außen, halb in der Mitte? Oder wie beim Stern ganz Innen? Stehen wir beim Betrachten wie in der Liebe ganz Innen? Ich möchte Wandern am Stern. Einmal rundherum, aber immer im Wissen ,dass es nach Innen Wärme, Halt und Geborgenheit gibt, weil ich und alles auch mit der allumfassenden Liebe im Universum draußen innig verbunden bin.

Ich bin auch nicht mehr der Jüngste, aber mit dem kann ich super umgehen, weil ich mich so fühle wie ich gerne bin , aber das ist das Entscheidende für mich, egal in welchem Lebensabschnitt jemand steht: angekommen zu sein. Ich habe es in mir wieder entdeckt- diese Verbundenheit, wie eine neue Liebe, wie eine zweite Chance aus dem gleichen Holz. Es ist nicht wichtig, ob Gott weiblich oder männlich oder ein Windhauch ist. Wer weiß, ob er aus Holz ist, weil das Göttliche doch in jedem Baum, in jedem Lebewesen sich spiegelt? Ja. Nein? Ist es wichtig? Er ist wohl das Unauslöschlich Ewige, wie mein Stern, wie Raum und Zeit.

Bei meinen Ausflügen in die Natur, kann es schon manchmal in die Nacht hineingehen, und dann sind sie da, all die Sterne, und leuchten. Meine Kinder sagen heute noch: „Oma und Opa leuchten herunter“, obwohl sie nicht mehr an Gott glauben, „Sieh doch. Der Helle da!“ Und ich sage Ja, angesichts all der Schönheit des Ganzen, und hoffe, dass auch sie, wenn sie erwachsen sind, dieses herzerweiternde Gefühl in der Brust am Thymus spüren können, egal wie sie das nennen, mit dem sie sich dann verbunden fühlen. Und so kann und wird es mit Sicherheit eines Tages mit uns sein. Wir werden zum Stern, und wir leuchten als Sternenlicht herunter . Ja, das glaube ich.

Ich sage immer zu meinen Kindern, mein biologisches Alter kann mich äußerlich und körperlich schwächen, aber mein Geistiges wird stärker, besonnener, vielleicht wirklich weiser, wie man aus Erfahrung so sagt. Ich kann immer noch ein Haus bauen, einen Garten gestalten, Menschen helfen, aber ich habe jetzt immer einen Helfer, der mir den Rythmus vorgibt, mein „Yoga “ mein „QI“, und all die anderen Entspannungsformen schwingen darin. An ihm, meinem Stern, kann ich mich immer erwärmen, erfreuen, erspüren, hineinmeditieren in mein “ ich“ – in meine Sphären, und schlussendlich neue Energie für das nächste Morgen schöpfen.

Mein Schatz auf meiner Webseite ist fast fertig geworden. Meine Kategorien auf dieser Seite im World Wide Web, die Bezeichnungen für die Crystalbilder, Crystalrose, CrystalMuster, Quell des seins, Snowcrystal, Way Bow, usw. haben sich als „Werkzeugkiste“ entpuppt. Sie haben sich mit der Zeit gefüllt mit den Gedanken und dem Sein aus der Natur, bis ich selbst bei meinem eigenen Stern angekommen bin, wie durch eine innere Fügung, eine ‚Führung zum Ziel einer langen Expedition.
Und allzeit bereit bin dafür, eine echte neue Liebe,mit viel Platz.

So ist All Infinity entstanden, weil ich immer an meinem Ziel dran geblieben bin, erfüllt, bewegt, hartnäckig bis hin zu stur, das gebe ich zu, aber immer mit guten Absichten. Und so erfreulich und erhebend, ja beglückend wie sie jetzt geworden ist, kann ich sie mir anschauen, obwohl sie wahrscheinlich nie ganz fertig ist. Das ist wie bei einem Menschen, bei den Tieren, den Bäumen – Leben ist ein Prozess. Es ist auch so wie bei einem Steingarten, wo die Fundamente stehen, die richtigen Wegweiser. Aber dann kommt noch eine Kleinigkeit dazu. Ich muss den Garten zum wahren Leben erwecken. Die behutsame Bepflanzung, das Graben, das Fühlen der Erde, was solche Freude macht, bis zum Erblühen – so entsteht das Ganze – das von Liebe Erfüllte – wie ein Stern zu Stern.

So, jetzt habe ich mich wieder einmal fallen lassen, war mal wieder zu ehrlich, ganz offen, und schreibe all das bei Kerzenlicht und schöner Musik, und draußen habe ich schon Sonnenschein, und irgendwann kommen die Sonnenstrahlen durch das Fenster, ich öffne es.
Das alltägliche Wunder, wenn wir wollen: es ist da, Dein Mandala, Dein Stern.

Der Tiefenpsychologe C.G. Jung schreibt 1940 – also mitten im 2. Weltkrieg. „Der Seelenverlust, nicht so sehr die sexuelle Unterdrückung, wie bei Sigmung Freud,  ist für ihn das Problem der modernen Welt. Jeder krankt in letzte Linie daran, dass er verloren hat, was lebendige Religionen ihren Gläubigen zu allen Zeiten gegeben haben, und keiner ist wirklich geheilt, der seine religiöse Einstellung nicht wieder erreicht. Er selbst integriert Philosophie, christliche Gnostik, Alchemie und Mystik zu einer eigenen Religiosität, die nicht konfessionell gebunden ist. Am 6.Juni 1961 ist C.G. Jung in Küssnacht am Zürichsee gestorben.
Was würde er wohl sagen zu unserer digital gewordenen entseelten Zeit- nach kaum 60 Jahren? Wenn er zuschauen würde, wie die gesamte Menschheit- egal wo die Leute gerade gehen, stehen oder sitzen, ständig mit den Fingern auf Bildschirmen herum switcht? C.G. Jung hätte ich gerne kennengelernt.

C.G. Jung erkannte sehr schnell, dass Mandalas Eigenschaften haben, die den Menschen und sein Inneres beeinflussen können., Er war der Überzeugung, dass es sich bei Mandalas um heilige geometrische Zeichnungen handelt, die eine sehr positive, heilsame Wirkung auf unsere Psyche und das Unterbewusstsein haben. Jung nutzte Mandalas in der Therapie, um seinen Patienten eine neue Sichtweise und ein neues Bewusstsein zu ermöglichen. Die Patienten sollten an Hand von Mandalas eine neue Bewusstseinsebene erreichen, um sie dadurch von ihren verdrängten Angstmachenden und sorgenvollen Gedanken zu befreien.
Wird es notwenig sein, dass wir die leuchtenden Sterne der ISAR Mandalas auf unsere und die Bildschirme unserer Kinder legen, um die Gesellschaft zurückzuführen auf eine höhere Bewusstseinsebene, die wir sonst verlieren wie unsere Seelen an die Silicon Valley Tycoons oder sonst welcher Gierindustrie? Mit diesem Mann hätte ich sehr gerne philosophiert, und ihm meine echten Kristallmandalas gezeigt, ich bin mir sicher er wäre glücklich, was Echtes, das mit so viel Energie gefüllt ist , seinen Patienten anbieten zu können.
C.G. Jungs folgendes Zitat macht es deutlich: “ Was du unterdrückst, verfolgt dich. Was du akzeptierst verändert dich.“
Wenn wir mit der digitalen Transformation Gefahr laufen die Seele und den göttlichen Spirit zu verdrängen, werden diese in uns immanenten Kräfte uns wohl heimsuchen und verfolgen, wie früher die Geister der Verstorbenen. Also müssen wir die Seele und den Spirit akzeptieren, damit wir uns noch einmal verändern können zum Besseren hin.
Die Kinderärzte, die Psychologen und Psychiater schlagen bereits Alarm, weil sie erkannt haben, dass wir und unsere Kinder mit Absicht süchtig gemacht worden sind mit diesen neuen “ social Media “
Wir unterdrücken unsere wertvollsten Gefühle und Gedanken, weil die KI- und Digitale Industrie, die Zuckerindustrie, die Tabakindustrie, jede Drogenindustrie, Pharmaindustrie, die Unterhaltungsindustrie bewusst und aus gewinnorientierten Gründen die neuen Technologien genauso gebaut haben, dass wir süchtig danach werden müssen, wie nach Tabak oder Alkohol.

KI übernimmt die Berufe der Werbetexter, Juristen, Strategieberater, Vertriebsexperten und Lehrer KI wird die Gerichtsurteile verfassen, Dialoge managen, gute Ideen generieren. Das Ausmaß der Disruption- so nennt man das zertrümmernde Denken aus Silicon Valley- ist wie ein Tsunami. Eine Überschwemmung an Fehlinformation. Denn bei der KI gibt es keine Quellen oder Urheber Angaben. KI ist nicht mehr zu stoppen. Ich sehe C.G. Jung, die Dichter, die Künstler, die Schriftsteller, Poeten, Geisteswissenschafter in ihrem Grab rotieren vor Entsetzen. Wobei ich schon anmerken muss, dass in bestimmten Bereichen KI und Chat GBT schon ihre Anwendung bzw. ihre Berechtigung haben und einen gewissen Beitrag leisten ,z.B. in der Medizin, aber der Mensch ist und bleibt, so hoffe ich, schon an seiner eigenen Vernunft und Kreativität interessiert, und ist fähig, es nicht zu überspitzen. Die neuen Technologien sind in der Lage durch das ständige Benutzen künstlich Belohnungskreisläufe und hormongesteuerte Lustkreisläufe in unserem Hirn zu erzeugen, die letztendlich tödlich sein können. Da fällt mir ein Spruch noch aus Omas Zeiten ein: „des Einen Freud des anderen Leid“, wie wahr, Das heißt für mich, dass die am Futtertrog nicht genug bekommen aus unfassbarer Gier, sie leben auf Kosten der Wehrlosen, gesteuerten, manipulierten schwachen Wesen, die unsere Kinder und Jugendlichen sind, die aller Ärmsten Massen in den Slums der Welt betätigen ein Smart Phone.
Jetzt frage ich allen Ernstes: willst Du da dazugehören? Natürlich besitze auch ich und mein älterer Sohn, auch meine Frau, ein Smart Phone. Es geht um das Maß. Um das Bewusstsein, wie weit wir gehen wollen in unserem Energiehunger. Wenn Mega Kraftwerke wie im im Kaunertal oder sonst wo ausgebaut wird mit einem Staudamm, der höher als der Stephansdom ist- werden wir dagegen protestieren? Sie. Du. Ich? Die Halbwüchsigen?
Stecken wir nicht alle fest in einer Zwickmühle?

Hör auf dein Inneres, möchtest Du dass Dein Innerer Stern verblasst ohne Glanz ,ohne Strahlkraft , dein Motor seit deinem ersten Atemzug? Oder hilfst Du ihm durch Deinen Willen , das Richtige tun zu können, zum Strahlen? Die Stop Taste zur richtigen Zeit, das ist Dein Button.

Es muss uns klar sein, dass es in Wirklichkeit ausschließlich um ökonomische Ziele geht.
Die Wunder der Natur stehen in der Werteliste der Technokraten ganz weit unten. Niemandem geht es um soziales Wohlergehen der Bevölkerung. Diese Unternehmen haben mit Hilfe der Forscher und Wissenschafter und mit unfassbaren Geldmengen unseren Gehirnstoffwechsel so exakt im Griff, dass sie unsere Aufmerksamkeits Zeit in Geld verwandeln.
Jedes Mittel ist ihnen recht, solange es nicht verboten ist. um die kostbare verfügbare Gehirnzeit abzugreifen. Die Plattformen stellen sich unablässig neu auf unser Verhalten und die Spuren ein, die wir in der digitalen Welt hinterlassen.

Eigentlich wollten Sie nur kurz nachschauen, warum Ihr Smartphone gerade vibriert hat – und schon sind wieder zehn Minuten vergangen, in denen Sie ziellos durch Apps getappt sind, oder neue hoch geladen haben? Und danach können Sie gar nicht sagen, was sie die ganze Zeit gemacht haben? Bist du süchtig nach deinen Apps? Du checkst jeden Morgen Snapchat, keine Bus- oder Bahn-Fahrt ohne Candy Crush, du verpasst keinen Tweet! Instagram ist unwiderstehlich, Facebook ebenso. Du bist süchtig nach Tinder, verbringst deine Nächte auf You Tube und flippst aus, wenn der Akku leer ist. Keine Sorge, das ist normal und erwünscht.
Du wirst besessen von Fremdenergien, die Dich manipulieren. Denn Du bist der Werbe-, App- und Spieleindustrie auf den Leim gegangen – im wahrsten Sinne des Wortes. „Stickiness“ nennen es die Strategen aus dem Silicon Valley: Eine App soll möglichst „klebrig“ sein, damit die Kundschaft so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringt. Social-Media-Firmen machen ihre Nutzer bewusst abhängig: „Es ist, als ob sie Verhaltens-Kokain über ihre Interfaces streuen – und die Nutzer kommen deshalb immer wieder zurück zu ihnen.“ Aus Sicht der Entwickler ist das nachvollziehbar. Natürlich hoffen die Start-up-Gründer und Tech-Experten, dass die Nutzer die App möglichst intensiv benutzen und regelmäßig starten . Schließlich steigt so zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit, dass sie Werbung sehen (gut) oder anklicken (besser). Sie kennen unsere Hirnfunktionen inzwischen so genau, daß sie brilliant in ihnen zu ihrem finanziellen Nutzen darin herumfuhrwerken können. Die Gesellschaft ist bereits umprogrammiert. Wir liken und disliken mit unserem Daumenclick so blitzschnell, daß wir alle Menschen auf dem Planetern bereits auseinander gespalten haben. Wir diskriminieren, disliken und verachten uns so brutal und gewissenlos wie seit jeher. Das steckt hinter dem jüngsten Hype „Gamification“aus dem Silicon Valley: Apps binden uns an die App Industrie, indem in deinem Gehirn das Molekül Dopamin für Lust, Motivation und Sucht freigesetzt wird: Belohnungen schütten im Gehirn Dopamin aus. Schon kleinste Trigger reichen aus, um uns zu steuern. Das machen sich App-Entwicklerinnen und -Entwickler zunutze: Mit Elementen aus Computerspielen halten sie die meist jugendlichen NutzerInnen an den Bildschirmen. „Wenn Tech-Designer die Sucht maximieren wollen, müssen sie lediglich die Aktion eines Benutzers (wie das Ziehen eines Hebels) mit einer variablen Belohnung verbinden“ Wie bei einem einarmigen Banditen weiß man auch bei vielen Apps nicht, was nach dem Ziehen des „Hebels“ passiert: Entweder bekommt man eine neue Nachricht oder einen interessanten Artikel – oder es passiert gar nichts. Der Suchtfaktor sei umso höher, je stärker die Belohnung variiert. Auch andere Mechaniken wie die prominente Darstellung der „Likes“ bei Facebook und bei Instagram wirken sich auf den Hirnstoffwechsel aus. Auf einer Veranstaltung des Medienkonzerns Axios sagte der Facebook-Mitgründer Sean Parker ganz offen, dass Facebook genau wusste, dass es ein suchterzeugendes Produkt vermarkte und eine Schwachstelle der menschlichen Psychologie ausnutze. Als Beispiel nannte er den Like-Button, der jedes Mal ein bisschen Dopamin freisetze und damit die Nutzer zum Posten anstachele. Es handele sich dabei um eine „Feedback-Schleife der sozialen Bestätigung“. menschliche Motivationen kann man extrem leicht steuern, zum Beispiel Zurückweisung werten wir als ganz schlecht und soziale Bindung durch die likes bewerten wir als gut. Und natürlich werden die Benachrichtigungen auch grundsätzlich in Rot angezeigt – einer Signalfarbe.

Fast vier Stunden und noch viel mehr verbringen wir mit unserer wertvollen Lebenszeit vor Bildschirmen. Smartphones, Lap Tops-mit der sogenannten „Infinite Scroll“, der bei Instagram, YouTube, Facebook, Twitter und Pinterest verwendet wird. Und ähnlich wie bei einer geöffneten Chipstüte können viele Menschen sehr schlecht aufhören – und chatten herum- wieviele likes bekommst du? Wofür? Die Jugendlichen schauen im Durchschnitt 227 pro Tag auf ihr Smart Phone. Und endlich abends nach langem Hin und Her mit den Eltern, schlafen sie ein, wie Du und ich wie „stoned“ von einer Droge- erschöpft von der Masslosigkeit und digtialen Leere des Tages , und irgendwann ist der Tag da, wo wir nicht mehr können, und dann?

Selbst die Suche nach dem Partner verlagert sich zunehmend in die digitale Welt. Fast schon ein pathologische Hirn Apokalypse- Die Hirnforscher haben festgestellt, dass inzwischen gute Nachrichten niemanden interessieren, weil wir negative Gefühle vermeiden wollen, und positive Gefühle, eben soziale Bindungen suchen. Deshalb werden wir mit schlechten Nachrichten und schauderhaften Schockfilmen überschwemmt, die sich die Jugendlichen kreischend miteinander anschauen. Wir folgen in endlosen Serien erfundenen, schrillen und gewalttätigen Geschichten ohne Wahrheit. Was passiert mit unserer Gehirnzeit- die kostbarste unserer Schätze. Kann ich meine Hirnzeit nicht viel positiver nutzen?

Dein Tik Tok, You Tube, Twitter, wo unfassbare Grausamkeiten, Unwahrheiten Deine Zeit bestimmen, sollen Dein Wegweiser sein?
Wer bestimmt Deine Zeit`? In Dir, tief drinnen schreit’s: ich will das gar nicht, und wenn dann gib mir wenigstens den so sehr benötigten Ausgleich, Balance, Natur, Stille zurück. Ich sag es Dir ehrlich. Deine, unsere kollektive Sucht, nichts anderes ist es geworden. Wir sind eine Suchtgesellschaft, schon seit ewig. Jetzt befinden wir uns mitten in unserer geistigen und spirituellen Endzeit, wenn wir nicht aufwachen. Ich sage mir : ich will die Wirklichkeit. Was ist mit Euch , mit mir ? Gib Dir diese Chance. Wach auf! Befreie Dich, sei stark. Leuchte und verfalle nicht der Steuerung durch Geldmaschinenmenschen. Es gibt viel Wichtigeres. Unsere Seele. Lassen wir uns nicht entleeren.

Ich frage mich oft bei meinen Beobachtungen, und ich bin ein sehr genauer Beobachter, dürfen diese Maschinen uns und unsere Kinder entmenschlichen? Warum lassen wir das zu? Oder ist alles, sogar die Seele und die höchsten Empfindugen zur Bequemlichkeit geworden. wie das Fastfood?
Ich glaube, wir haben unseren Schatz noch nicht als Wirklich erkannt. Und ich frage mich immer öfter, was kann mit den Bildschirmen noch konkurrieren, wo die Kinder schon im Kinderwagen, beim Spazieren Fahren darauf blicken, wenn ihr Fläschchen eine Halterung besitzt, in die ein Smartphone gesteckt wird, und ihre Mütter beim Stillen im Homeoffice am Laptop ihre Arbeit erledigen. Die Kleinstkinder sind bereits “ pseudo-autistisch“, weil der Blick der Mutter nicht mehr liebevoll ihre Augen erreicht, während sie ihr an der Brust liegen, Wollen wir das wirklich?

Die tägliche Bildschirmzeit erreicht bei 12 jährigen täglich 4 Stunden und mehr. Flimmernde, ungesund strahlende Bildschirme verschlingen mehr Zeit von unserer Gehirnzeit, als irgend ein anderes Objekt im Universum. Sind wir tatsächlich damit einverstanden, dass das unsere geistige Bildung ausmacht? Wir sind allen Ernstes dafür, dass so, auf diese Weise, der Spirit unserer Kinder geformt wird? Lassen wir uns derart vereinnahmen bis zur Erschöpfung unserer Seele und des spirits und lassen wir sie sterben? Ist es uns schon egal? Wie ein Achselzucken? C.G. Jung würden vermutlich alle Haare zu Berge stehen, würde er einen Tag lang durch unsere Stadt spazieren oder bei uns zu Gast sein.

Ich würde so gerne was Positives heraus ziehen aus diesem Thema und dieser Betrachtung – wenn es nicht so dramatisch fortgeschritten wäre. Neulich bei einer kleinen Wanderung im Wald kam ich bei einem Fichten Baum vorbei, der eine kleine Verletzung an der Rinde hatte, und dadurch sein Blut, sein Harz hervortrat. Ich gehe, wie immer in Resonanz mit dem Baum, spüre ihn ganz intensiv, rieche daran und spüre seine ganze Herzkraft , und lege meine Hand darauf wie auf eine Wunde, und denke, wie kann ich sie stoppen? Wie kann ich helfen? Können wir die Handysucht der Jugend noch stoppen? Das ist eine Wunde bei uns und ihnen. Warum spüren wir es nicht? Welche Art von Pflaster kann ich dem Baum geben ? Welches Pflaster kann der Sucht entgegenwirken? Der Baum selbst muss es können, er ist doch der Stärkere. Aber kann die Menschheit von selbst heilen? Bei uns Menschen ist Heilung von einer maßlosen Entwicklung nur durch seinen Willen möglich. Motiviere Deinen Willen, der innerlich nur darauf wartet, dachte ich, und half dem Baum mit einem Stück Moos,.das ich ihm auflegte. Es sah ähnlich aus wie ein Stern, als ich von ihm wegging.

Was geschieht da mit uns, jetzt gerade?
Hat mein Gehirn auch Grenzen? Frag dich das ganz bewusst. Erst in der Nacht beschäftigt sich mein Gehirn im Unterbewusstsein, in der Nacht im Schlaf, den Müll des ganzen Tages zu sortieren- das Nützliche herauszufiltern, damit ich es abspeichern kann. Da bleibt höchstens 1 % übrig, das macht mir ehrlich gesagt Angst. Gib mir mehr clicks auf you tube! Nichts Anderes ist unseren Kids als Belohnung wichtig.
Wie klicke ich diese Angst weg?
Kann man Vertrauen in die eigene Zeitzeugenschaft herklicken? Was fehlt unseren Kindern mitten im namenlosen Überfluss? Warum sind sie bereits süchtig gemacht worden, wie wir selbst? Ich weiß es ist harter Stoff ,den ich schreibe, dennoch ist es die Realität geworden, wie das grüne Moos, das ich auf die Wunde des Baumes gelegt habe, wie die Quelle der Isar, die immer weniger Wasser schüttet. Wo sind meine Ideale geblieben , ein Ziel, eine Idee ,nach deren Verwirklichung man strebt. Für Dich, für mich, sind Ideale die Hoffnung, und sie geben dem Leben einen Sinn, denn ohne sie sind wir, ich sage es ganz offen, perönlichkeitslos, klingt echt hart, ist aber wirklich so.

Suchen die Kids die Aufmerksamkeit? Zuwendung. Motivation? Akzeptanz. Belohnung? Warum suchen sie, Du ,wir, es sehnsüchtig in den „Social Medias“ von denen sie in Wahrheit benutzt, belogen und betrogen werden? Vielleicht ist doch auch etwas Positives darin enthalten, also suchen wir weiter und weiter, und suchen lieber das Aufregende, Kriminelle, wahnsinnig Gewordene inzwischen. Liebes Beziehungen zum Beispiel werden mit einem Klick oder Gespräch auf Smart Phones beendet. Ja war es dann überhaupt echt, Real? oder Eigennutz, Ego, materielle, sexuelle Bedürfnisse bis es langweilt? Oder wieder am Weg zu neuen Ufern, zum Echten zum Wahren, zur wahren Liebe ? Zu wahrem gemeinsam erschaffenen Wachstum ? Das ist das echte Gut, mit unendlichem Bestand. Ich nehme mich da nicht aus, ich bin auch Mensch mit Fehlern und harten Kanten, das macht uns aus ,Menschsein.

Heute werden mehr als1000. Milliarden Fotos aufgenommen im Jahr, um es in die Sozialen Netzwerke zu stellen. Um postive likes zu bekommen.Gefällt mir oder nicht , mögen oder nicht mögen, verletzen oder nicht verletzt werden, für uns Liker, ein schmaler Grat. KI Bildgeneratoren im Internet können in wenigen Sekunden fantasievolle Motive kreieren, auch eine Möglichkeit , aber was kann Deine persönliche schöpferische Hand? Was kommt aus Dir, aus Deiner geistigen, inneren Kreativität, aus deiner eigenen Phantasie? Was hat länger Bestand? Was verschwindet, was bleibt? Eine leichte Frage?
Nie haben wir strenger getrennt, gespalten, abgelehnt, gemobbt, missbraucht, und bemerken es nicht, wie asozial wir inzwischen bereits sind. Die guten likes sind in der Minderheit, noch ,ich hab da Hoffnung ,und bemerke schon bei den Jüngeren, dass sie einen gehaltvolleren Umgang unter sich langsam praktizieren, sie haben das Wort „cool“ mit „nice“ ausgetauscht. wie schön ,denke ich , und zauberte einen zweiten Stern und einen dritten, zehnten ,hundertsten tausendsten ,Milliardsten wie über uns in der klarsten Nacht, ins Unendliche.

Wo liegt unsere Verantwortung? Haben wir das überhaupt noch in der Hand? Wo und wie können die Pädagogen damit umgehen? Die eigene geistige Obergrenze kann nur durch die Nutzung geistiger Ressourcen gelingen. „Fehlt’s Dir? “ fragen wir den Freund, wenn er scheinbar nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.
Es fehlt uns etwas, und das gründlich. Aber was?
Einer der wichtigsten Sätze überhaupt, und wenn ich ihn nochmals langsam lese, wird mir bewusst was das heißt. Religio heißt „Rückverbindung“. Brücke über die Brücke zurückfinden zum Wesentlichen. Bei all meinen oftmals brenzligen Situationen auf hohen Bergen, komme ich zu mir, in mich  und sage: wollen ist können, somit lebe ich heute noch, und zwar positiver denn je, es geht immer weiter, im Jetzt, und im Jenseits, und freue mich auf jeden Tag, der mir geschenkt wurde. Keine Selbstverständlichkeit, darüber könnte ich endlos philosophieren, einfach reflektieren über Deins, über das, was Du tust. Ist es machbar, tu’s einfach, aus dem inneren Gefühl heraus.
Du bist Du. Mach was draus.
Es muss in uns, in Dir selbst geschehen.

Alain Souchon, der französische Liedermacher und Sänger schrieb einen Song im Jahre 1993″ Foule sentimentale“

Man drängt uns Wünsche auf,
die uns traurig machen,
man hält uns offensichtlich für geborene Vollidioten,
während wir doch nur
eine sentimentale Masse sind,
die nach Idealen dürstet.
Angezogen von den Sternen, den Segeln
nur von nicht kommerziellen Dingen…

Die Jugendlichen und auch wir ,schauen im Durchschnitt 227 pro Tag auf ihr Smart Phone. Um etwas Wichtiges zu erfahren- und wie oft schauen wir auf unseren inneren Stern, oder hinauf zu den Gestirnen? Zeitmanagement heißt doch im Alltag, die eigene Zeit bewusst zu nutzen. Sich auf die wichtigsten Dinge zu fokussieren, aber auch in dem ganzen Trubel oftmals auch verschnaufen. Wir dürfen den unwichtigen, sinnlosen Dingen keinen Platz mehr einräumen. Wieder hart formuliert ich weiß, aber es kann ja, oder sogar muss hoffentlich was Positives dabei sein. Aber wie soll uns und unseren Jugendlichen das noch gelingen, wenn die Firmen in den „Silcon Valleys“ der Welt den Kreislauf des Glückshormonsausschüttung manipuliert haben?
Ein Unternehmen mit dem vielsagenden Namen: „Dopamine Labs“, verkauft App-Entwicklern ein Tool mit dem Versprechen, damit das Engagement der Nutzer um 30 % zu erhöhen,(wo sind die Grenzen ?! ) und zwar durch die Verabreichung von Dopamin-Shots. In welchem Wettbewerb stehen wir als Mensch – sind wir noch Mensch? oder schon Ware mit einem Strichcode drauf? Oder bald gechippt?

Wir sind doch alle ein Mandala. Alle miteinander wollen wir strahlen, uns zeigen, unsere innere Schönheit – nicht ein verwahrloster Stern – wir alle, nicht nur unser Blauer Stern Erde, gesunde Ernährung, Sport, Balance, Yoga, Lieben, Weltfrieden, was kann ich machen, damit die To do-Liste nicht zu lange wird, denn bekanntlich bleibt die ZEIT ja die Gleiche. Wie ein Leuchtturm sein für sich selbst und die Nachbarn, die Umgebung, das Land? Wie Kompass sein für die Kinder, die Kollegen, die Partner, für sich selbst?
Wie ein Mandala sein aus Kraft und Energie für diese Zeit des Wandels, in der wir uns befinden? Zeitzeugen sind wir.

Lasst uns bewusst werden- für Dein, unser Inneres. Ich denke mir öfters, kann das wahr sein , was da in der technologisierten Welt im Gange ist? Das kann nicht der richtige Weg sein. Diese Spur, die wir als lebenswert im Kollektiv ziehen , hat sie den wahren Wert unseres Mensch Seins in sich? Zukunft, Deine Zukunft, Unsere – wir alle können aufs richtige Gaspedal drücken, im richtigen Fahrzeug.
Hör auf Deinen Stern – Dein eigenes „ich“ – Deine innere Kraft, dein Begleiter, wer sonst! Probier es! Einfach tun, dann ist schon ein Anfang ohne Kreis am Weg.
Der so viel höher schwingende Zweck und der Spirit wird Licht ausschütten auf die höhere Kraft der Menschlichkeit und uns als eine Spezies mit der Fähigkeit zu kreativer Vernunft sichtbar machen, beliehen mit dem Mandat, der Welt Harmonie zu bringen, mit der Ausschüttung von natürlichen Gesetzen. Der Mensch zwischen Spirit und Materie als das Nadelöhr in die Zukunft und Brücke zwischen Natur und Maschinen.

Mit unerschöpflicher Energie.
Dein Stern